Mit den Entscheidungen der sächsischen Staatsregierung zur Fortführung des staatlichen Impfkonzeptes ergeben sich ab April verschiedene Neuerungen. Alle wichtigen Informationen hier auf einen Blick.
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Die Unterbringung, Versorgung und soziale Betreuung vertriebener Menschen aus der Ukraine ist zu einer dringlichen Aufgabe geworden. Viele Helfernetzwerke engagieren sich aufopferungsvoll. Das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen hat sowohl im Ausland wie im Inland seine Hilfe hochgefahren. Hunderte Ehrenamtliche aus fast allen DRK-Kreisverbänden sind bereits im Einsatz gewesen. Wir suchen weiter dringend helfende Hände, die bereit sind sich für Ukrainerinnen und Ukrainer in Sachsen zu engagieren.
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Die Staatsregierung hat ein Konzept für die weitere Impfstruktur im Zeitraum Juni bis Dezember 2022 beschlossen. Dabei soll als Sommerbetrieb von Juni bis September mit einer durchgängigen Basisstruktur in jedem Landkreis und jeder Kreisfreien Stadt eine staatliche Impfstelle bestehen bleiben, die über die Sommermonate das Impfangebot absichert und die Regelversorgung in Arztpraxen, bei Betriebsärzten und Krankenhäusern ergänzt. Hauptakteur bleiben die Arztpraxen.
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Impfungen mit dem Impfstoff von Novavax können ab sofort von allen Bürgerinnen und Bürgern zunächst in den 13 ausgewählten staatlichen Impfstellen in Anspruch genommen werden. Die bisherige priorisierte Abgabe nur an Gesundheits- und Pflegepersonal, das von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen ist, entfällt.
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Ab dem 28. Februar 2022 können die Impfungen mit dem neuen Impfstoff des Herstellers Novavax beginnen. Zunächst können Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich das Angebot nutzen.
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Trotz des anhaltenden Infektionsgeschehens sind die Impfstellen in Dresden nicht mehr ausgelastet. Um bisher ungeimpfte Menschen noch besser zu erreichen, werden in Dresden im Februar und März Sonderimpfaktionen außerhalb der Impfstellen und des Impfzentrums angeboten.
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Arbeitgeberverband und ver.di einigen sich auf einen Tarifvertrag. Über 10.000 DRK-Mitarbeitende in den Sozial- und Gesundheitsberufen profitieren davon.
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