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Dank EU Hilfen – DRK erhöht Testkapazität in Sachsen

Unterstützt durch die Europäische Union, kann das DRK in Sachsen jetzt noch mehr Corona-Schnelltests durchführen. Wie zum Beispiel hier durch das Test-Team in Meißen. Die „Initiative zur Ausweitung der mobilen Covid-19-Testkapazitäten in der EU“ wird mit 35,5 Millionen Euro von der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der EU-Kommission finanziert und von der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften koordiniert.

„Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt als nationale Hilfsgesellschaft die deutschen Behörden bereits seit über einem Jahr bei der Bewältigung der Covid19-Pandemie. Die Tests sind neben den Impfungen eine weitere Möglichkeit, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen und möglichst viele Menschenleben zu schützen. Daher freuen wir uns, auch bei dieser Initiative dabei zu sein“, so DRK Generalsekretär Christian Reuter.

Für die Umsetzung der Testungen werden Deutschlandweit 38 zusätzliche Teststationen aufgebaut. Neben 19 stationären Testzelten werden 19 mobile Test-Teams eingerichtet, die Senioren, Kindergärten und Schulen besuchen, um möglichst vielen Menschen den Zugang zu kostenlosen Schnelltests zu
ermöglichen.

Neben dem Deutschen Roten Kreuz erhalten auch die RotKreuz-Schwestergesellschaften in Österreich, Griechenland, Italien, Malta, Portugal und Spanien EU-Mittel für die Durchführung des Projekts, das bis 30. September 2021 läuft.

Foto © DRK Kreisverband Meißen e.V.

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