Mehr als 30 Mitarbeitende aus der Flüchtlingssozialarbeit und der Migrationsberatung sowie aus Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften folgten der Einladung nach Dresden. Unter anderem ging es um die Themen "Afghanistan" und "Leistungskürzungen" im Asylverfahren.
Die Teilnehmenden kamen dabei aus allen ostdeutschen Bundesländern. Die erneut große Nachfrage zeigt, dass das Thema auch aufgrund der zahlreichen Gesetzesänderungen nach wie vor von großer Relevanz ist. In drei Workshops befassten sich die Teilnehmenden ausführlich mit den Themen "Leistungseinschränkungen", "Gewaltschutz" sowie dem "Dublin-Verfahren".
Die Fortbildung Ost ist ein gemeinsames Angebot der DRK Landesverbände Berliner Rotes Kreuz, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und wird mehrfach jährlich zu unterschiedlichen Themen im Bereich "Flucht, Migration und Asyl" angeboten.