Zum Dankeschön-Termin waren heute auch DRK Vorstandsvorsitzender Rüdiger Unger und Oberst Klaus Finck, Kommandeur des Landeskommandos Sachsen, vor Ort. Sie überreichten den Kameraden eine Urkunde und eine kleine Aufmerksamkeit. „Wir bedanken uns vor allem für ihre professionelle und kameradschaftliche Unterstützung“, sagte Rüdiger Unger. Oberst Klaus Finck ergänzte: „Zwar endet heute ein wichtiger Abschnitt aber die Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz und der Bundeswehr geht weiter.“
Seit Ende 2020 hatten die Lagezentrum-erprobten Kameraden des Landeskommandos Sachsen unter anderem bei der Entsendung mobiler Impfteams im Freistaat geholfen. Aber auch die Einplanung der Helfenden Hände der Bundeswehr und dem Aufbau der Impfzentren in Sachsen koordinierten die Soldaten von hier zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden des DRK Sachsen.
Die Bundeswehr-Dienststelle und das DRK hatten in den letzten Monaten in der Pandemiebekämpfung eng zusammengearbeitet. Ein sechsköpfiges Team im FüLZ sorgte dafür, die Abläufe rund um das Impfen in Sachsen so reibungslos wie möglich zu gestalten. Von der Logistik der Impfstofflieferung über die Impfterminvergabe-Webseite bis zum Beschwerdemanagement war hier gutes Projektmanagement gefragt und wurde vom Team des FüLZ geliefert.