Der Vorsitz wechselt turnusgemäß alle zwei Jahre. „Die nächsten Jahre werden geprägt sein durch die Bekämpfung der Corona-Pandemie und den daraus resultierenden gesundheits- wie sozialpolitischen Fragestellungen“, so Rüdiger Unger, dessen Amtszeit am 1. Januar beginnt. „Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege sind der starke sozialpolitische Partner im Freistaat“, sagte Unger. Den Verbänden ist es wichtig eine gemeinsame und daher starke Stimme, für Kinder und Jugendliche, für Familien, für ältere Menschen, für Hilfebedürftige zu sein. Die Stärkung des zivilgesellschaftlichen und bürgerschaftlichen Engagements sowie der Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist ein damit verbundener Auftrag der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen.
Die Liga der Spitzenverbände ist der Zusammenschluss der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat. Mitglieder sind die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk, der Paritätische Wohlfahrtsverband sowie der Landesverband Sachsen der jüdischen Gemeinden.
Offizielle Webseite der Liga Sachsen: https://liga-sachsen.de