Wie in den persönlichen Informationsschreiben an alle Betroffenen beschrieben, erhalten diese ihr Ersatz-Impfterminangebot schriftlich. Per E-Mail bei Buchung über das Onlineportal, per Post bei Buchung über die Hotline.
Sollte das unterbreitete Ersatztermin-Angebot – unabhängig von der Begründung – unpassend für die betroffene Person sein, bitten wir dringend um Absage des Termins. Ein neuer Termin kann dann nur über das Online-Buchungsportal oder die Buchungs-Hotline gebucht werden.
Sollte das postalisch zugestellte schriftliche Ersatztermin-Angebot eventuell aufgrund längerer Postlaufzeiten vereinzelt erst Anfang kommender Woche im Briefkasten sein, bitten wir das zu entschuldigen.
Aktuell sind die Ersatz-Impfterminangebote für die Betroffenen bereits einsehbar, wenn sie sich mit ihren Registrierdaten in das Online-Buchungssystem einloggen.
Die Herausforderung bei dieser Massenterminverschiebung – es handelte sich um rund 19.000 Termine – war, den Betroffenen neue Termine anzubieten, ohne bereits vereinbarte Termine mit anderen impfwilligen Personen zu gefährden.