In Sachsen geht das Deutsche Rote Kreuz von einer zweiten, jedoch schwächeren, Infektionswelle aus. „Wir bereiten uns aktuell auf lokale Hotspots, Untersuchungsstrecken und räumlich begrenzte Quarantänezonen vor“, so Dr. Nicole Porzig vom DRK Landesverband Sachsen e.V. Das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen setzt sich seit langem für einen zukunftsfesten gesundheitlichen Bevölkerungsschutz ein. Die Lehre aus der Corona-Krise kann nur sein, dass das Ehrenamt im Zivil- und Katastrophenschutz gestärkt werden muss. Im Bedarfsfall müssen Kommunen und andere Stellen unterstützt werden können.