Am 14./15. Juli jährt sich die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Andauernder Starkregen führte in der Region zu Überflutungen. Mehr als 180 Menschen verloren ihr Leben, unzählige Häuser, Betriebe und Einrichtungen wurden zerstört. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) leistete unmittelbar Soforthilfe, trägt bis heute zur infrastrukturellen Stabilisierung bei und hat Projekte zu Wiederaufbau, Stärkung und Vorsorge angelegt. Auch die Hilfsbereitschaft aus Sachsen war enorm.