Bewusstlosigkeit

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Bei einer Bewusstlosigkeit sind natürliche Schutzreflexe wie beispielsweise der Schluck- oder Hustenreflex ausgeschaltet. Flüssigkeiten wie beispielsweise Blut oder Erbrochenes können hierdurch in die Atemwege gelangen. Auch ist die gesamte Muskulatur erschlafft, was dazu führen kann, dass die Zunge die Atemwege verschließt. Der Betroffene droht zu ersticken. 

Es besteht akute Lebensgefahr!

Foto: DRK Service GmbH / DRK
  • Betroffenen ansprechen und anfassen, um Bewusstsein zu überprüfen.
  • Bei Bewusstlosigkeit laut „Hilfe“ rufen, um Umstehende auf die Notfallsituation aufmerksam zu machen.
  • Atmung prüfen!
  • Falls normale Atmung vorhanden: Stabile Seitenlage, dann Notruf 112.
  • Betroffenen zudecken.
  • Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes beruhigen, betreuen, trösten und beobachten, wiederholt Bewusstsein und Atmung prüfen!
  • Atemwege freimachen durch Neigen des Kopfes nach hinten bei gleichzeitigem Anheben des Kinns.
  • In dieser Position wird die Atemkontrolle durch Sehen, Hören und Fühlen durchgeführt:
    • Sehen, ob der Brustkorb sich hebt und senkt
    • Ohr über Mund und Nase des Betroffenen legen und hören, ob Atemgeräusche vorhanden sind
    • Dabei mit der Wange prüfen, ob Luftstrom des Betroffenen fühlbar ist
    • Die Atmung wird längstens zehn Sekunden kontrolliert.

Wenn keine normale Atmung feststellbar ist oder daran Zweifel bestehen, ist bei einer bewusstlosen Person von einem Kreislaufstillstand auszugehen. Dann muss umgehend mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen werden.


Erste Hilfe – schnell erklärt

Der kleine Lebensretter

Wenn jemand nicht mehr ansprechbar ist, dann wird dieser als „bewusstlos" bezeichnet.

Durch Abdrücken wird die Blutung dadurch zum Stillstand gebracht, dass die zur Wunde führende Arterie gegen den darunter liegenden Knochen gedrückt wird. So wird die Blutzufuhr zur Blutungsstelle unterbrochen.

Erfrierungen/ Unterkühlung

Erfrierungen sind örtliche Gewebeschäden infolge Durchblutungsstörungen. Besonders gefährdet sind Körperstellen, die wenig Schutz durch Muskulatur und Gewebe haben.

Erticken

Was Sie tun müssen, wenn Fremdkörper in die Luft- oder Speiseröhre gelangt sind.

Gelenkverletzung

Durch mechanische und enorme Einwirkung von Kräften kann es bei einem Unfallgeschehen zu Verletzungen von Gelenken und Weichteilen kommen.

Herzinfarkt

Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Herzerkrankungen. Die Ursache ist der plötzliche Verschluss einer Herzkranzarterie (Koronararterie).

Gelenkverletzung

Etwa zwei Drittel aller Notfälle sind durch akute innere Erkrankungen bedingt, wie Herzinfarkt, akute "Blinddarm-Entzündung", Gallensteine oder Nierensteine.

Knochenbrüche

Knochenbrüche sind Verletzungszustände, die fast immer mit Schmerzen verbunden sind. Sie als Ersthelfer sollten grundsätzlich keine Bewegungsversuche unternehmen!

Unterkühlung

Notfälle mit Kindern passieren schnell. So helfen Sie verletzten Kindern.

Die Notrufnummer 112 wird angezeigt.

Die genaue Notfall-Unfallmeldung ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, da sie sich anhand der Informationen genau auf den Notfall vorbereiten können.

Schlaganfall

Durch den hohen Blutdruck eine Arterie im Gehirn reißen. Dann ist die Blutversorgung und damit die Sauerstoffversorgung zu einem Teil des Gehirns unterbrochen, und es kommt zu Funktionsausfällen.

Schock

Beim Schock besteht unter Umständen die Gefahr des Todes durch Sauerstoffmangel.

Sonnenstich

Die längere direkte Sonneneinstrahlung auf dünn oder unbehaarten Kopf führt zur Reizung der Hirnhaut. Dabei sind besonders Kleinkinder gefährdet.

Stabile Seitenlage

Durch die Stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes und Blut ablaufen kann.

Insektenstich im Mundraum

Stichverletzungen, beispielsweise durch Messer, bluten häufig sehr stark, sie sind schmerzhaft und können tödlich sein. Darum ist schnelles Handeln gefragt. Die Blutung muss gestoppt und der Verletzte stabilisiert werden.

Stromschlag

Bei Stromunfällen besteht immer die Gefahr des Kreislaufstillstandes.

Unterkühlung

Wenn Kälte auf die gesamte Oberfläche des Körpers einwirkt, kann eine Unterkühlung, das heißt Absinken der Körpertemperatur unter 37 Grad erfolgen.

Verätzungen

Verätzungen sind Gewebezerstörungen, die durch Einwirkung von ätzenden Stoffen (z. B. Laugen oder Säuren) hervorgerufen werden.

Verbrennungen/ Verbrühungen

Verbrennungen und Verbrühungen erzeugen beim Betroffenen stärkste Schmerzen und gehen oft mit einem Schock einher.

Vergiftungen

Vergiftungen erkennen Sie beispielsweise an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, plötzlich auftretenden Schmerzen im Bauch, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.

Verkehrsunfall

Um sich und andere Verkehrsteilnehmer am Unfallort nicht zu gefährden, ist der Eigenschutz und das Absichern der Unfallstelle erste Pflicht.

Wiederbelebung

Bei bewusstlosen Personen besteht immer die Gefahr eines Kreislaufstillstandes. Deshalb muss schnellstmöglich gehandelt werden.

Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen und Kleinkindern

Bei Säuglingen und Kindern ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung dem altersbedingten Atemrhythmus, dem Atemvolumen und der entsprechenden Herzfrequenz anzupassen.

Wenn jemand nicht mehr ansprechbar ist, dann wird dieser als „bewusstlos" bezeichnet.

Durch Abdrücken wird die Blutung dadurch zum Stillstand gebracht, dass die zur Wunde führende Arterie gegen den darunter liegenden Knochen gedrückt wird. So wird die Blutzufuhr zur Blutungsstelle unterbrochen.

Erfrierungen/ Unterkühlung

Erfrierungen sind örtliche Gewebeschäden infolge Durchblutungsstörungen. Besonders gefährdet sind Körperstellen, die wenig Schutz durch Muskulatur und Gewebe haben.

Erticken

Was Sie tun müssen, wenn Fremdkörper in die Luft- oder Speiseröhre gelangt sind.

Gelenkverletzung

Durch mechanische und enorme Einwirkung von Kräften kann es bei einem Unfallgeschehen zu Verletzungen von Gelenken und Weichteilen kommen.

Herzinfarkt

Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Herzerkrankungen. Die Ursache ist der plötzliche Verschluss einer Herzkranzarterie (Koronararterie).

Gelenkverletzung

Etwa zwei Drittel aller Notfälle sind durch akute innere Erkrankungen bedingt, wie Herzinfarkt, akute "Blinddarm-Entzündung", Gallensteine oder Nierensteine.

Knochenbrüche

Knochenbrüche sind Verletzungszustände, die fast immer mit Schmerzen verbunden sind. Sie als Ersthelfer sollten grundsätzlich keine Bewegungsversuche unternehmen!

Unterkühlung

Notfälle mit Kindern passieren schnell. So helfen Sie verletzten Kindern.

Die Notrufnummer 112 wird angezeigt.

Die genaue Notfall-Unfallmeldung ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, da sie sich anhand der Informationen genau auf den Notfall vorbereiten können.

Schlaganfall

Durch den hohen Blutdruck eine Arterie im Gehirn reißen. Dann ist die Blutversorgung und damit die Sauerstoffversorgung zu einem Teil des Gehirns unterbrochen, und es kommt zu Funktionsausfällen.

Schock

Beim Schock besteht unter Umständen die Gefahr des Todes durch Sauerstoffmangel.

Sonnenstich

Die längere direkte Sonneneinstrahlung auf dünn oder unbehaarten Kopf führt zur Reizung der Hirnhaut. Dabei sind besonders Kleinkinder gefährdet.

Stabile Seitenlage

Durch die Stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes und Blut ablaufen kann.

Insektenstich im Mundraum

Stichverletzungen, beispielsweise durch Messer, bluten häufig sehr stark, sie sind schmerzhaft und können tödlich sein. Darum ist schnelles Handeln gefragt. Die Blutung muss gestoppt und der Verletzte stabilisiert werden.

Stromschlag

Bei Stromunfällen besteht immer die Gefahr des Kreislaufstillstandes.

Unterkühlung

Wenn Kälte auf die gesamte Oberfläche des Körpers einwirkt, kann eine Unterkühlung, das heißt Absinken der Körpertemperatur unter 37 Grad erfolgen.

Verätzungen

Verätzungen sind Gewebezerstörungen, die durch Einwirkung von ätzenden Stoffen (z. B. Laugen oder Säuren) hervorgerufen werden.

Verbrennungen/ Verbrühungen

Verbrennungen und Verbrühungen erzeugen beim Betroffenen stärkste Schmerzen und gehen oft mit einem Schock einher.

Vergiftungen

Vergiftungen erkennen Sie beispielsweise an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, plötzlich auftretenden Schmerzen im Bauch, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.

Verkehrsunfall

Um sich und andere Verkehrsteilnehmer am Unfallort nicht zu gefährden, ist der Eigenschutz und das Absichern der Unfallstelle erste Pflicht.

Wiederbelebung

Bei bewusstlosen Personen besteht immer die Gefahr eines Kreislaufstillstandes. Deshalb muss schnellstmöglich gehandelt werden.

Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen und Kleinkindern

Bei Säuglingen und Kindern ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung dem altersbedingten Atemrhythmus, dem Atemvolumen und der entsprechenden Herzfrequenz anzupassen.


Hilfe in Notlagen

Diese kompakte Übersicht dient zur Erinnerung und Auffrischung der Inhalte eines Erste-Hilfe-Kurses. Sie bietet eine schnelle Merkhilfe für das richtige Verhalten in Notfällen – ersetzt jedoch keinen vollständigen Kurs.

[Translate to Deutsch, leichte Sprache:]

Mit dem Fahrdienst bleiben Menschen trotz gesundheitlicher Einschränkungen mobil und können am Leben teilhaben.

Eine Mitarbeiterin in einer DRK Kleiderkammer steht inmitten von Tischen, die mit zusammengelegter Kleidung gefüllt sind.

Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen erhalten in den DRK-Kleiderkammern Kleidung und Schuhe.

[Translate to Deutsch, leichte Sprache:]

Die DRK-Kleiderläden sind eine Fundgrube für Schnäppchenjäger und Individualisten in Sachen Mode.

[Translate to Deutsch, leichte Sprache:]

Das DRK bietet Transporte für kranke und behinderte Menschen. Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten.

Jede Minute zählt: Bei einem Kreislaufstillstand kann schnelles Handeln Leben retten! Die Organisierte Erste Hilfe (O-EH) sorgt dafür, dass qualifizierte Maßnahmen noch vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes beginnen – insbesondere in ländlichen Regionen ein entscheidender Vorteil.

Nach einem belastenden Einsatz bietet das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen viele Unterstützungsmöglichkeiten, die bei Trauer, Angst, Schuldgefühlen, Leere oder Schlafstörungen helfen.

[Translate to Deutsch, leichte Sprache:]

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Eine Frau sitzt mit einem Mitarbeiter der Schuldnerberatung an einem Schreibtisch und wird beraten.

Die DRK-Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen beraten Schuldner und helfen ihnen, einen Weg aus den Schulden zu erarbeiten.

[Translate to Deutsch, leichte Sprache:]

Drogen oder Alkohol beeinträchtigen Ihr Leben und Ihre psychische Gesundheit? Das DRK hilft Süchtigen mit Therapien und Selbsthilfegruppen.

Eine junge Frau von der DRK Kältehilfe kümmert sich um einen Wohnungslosen. Sie befinden sich in einem U-Bahnhof.

Das DRK bietet wohnungslosen Menschen niedrigschwellige Angebote an, wie Notunterkünfte, Beratungsstellen, Wohnheime, medizinische Hilfe und Wärmestuben.

Diese kompakte Übersicht dient zur Erinnerung und Auffrischung der Inhalte eines Erste-Hilfe-Kurses. Sie bietet eine schnelle Merkhilfe für das richtige Verhalten in Notfällen – ersetzt jedoch keinen vollständigen Kurs.

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Mit dem Fahrdienst bleiben Menschen trotz gesundheitlicher Einschränkungen mobil und können am Leben teilhaben.

Eine Mitarbeiterin in einer DRK Kleiderkammer steht inmitten von Tischen, die mit zusammengelegter Kleidung gefüllt sind.

Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen erhalten in den DRK-Kleiderkammern Kleidung und Schuhe.

[Translate to Deutsch, leichte Sprache:]

Die DRK-Kleiderläden sind eine Fundgrube für Schnäppchenjäger und Individualisten in Sachen Mode.

[Translate to Deutsch, leichte Sprache:]

Das DRK bietet Transporte für kranke und behinderte Menschen. Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten.

Jede Minute zählt: Bei einem Kreislaufstillstand kann schnelles Handeln Leben retten! Die Organisierte Erste Hilfe (O-EH) sorgt dafür, dass qualifizierte Maßnahmen noch vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes beginnen – insbesondere in ländlichen Regionen ein entscheidender Vorteil.

Nach einem belastenden Einsatz bietet das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen viele Unterstützungsmöglichkeiten, die bei Trauer, Angst, Schuldgefühlen, Leere oder Schlafstörungen helfen.

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Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Eine Frau sitzt mit einem Mitarbeiter der Schuldnerberatung an einem Schreibtisch und wird beraten.

Die DRK-Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen beraten Schuldner und helfen ihnen, einen Weg aus den Schulden zu erarbeiten.

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Drogen oder Alkohol beeinträchtigen Ihr Leben und Ihre psychische Gesundheit? Das DRK hilft Süchtigen mit Therapien und Selbsthilfegruppen.

Eine junge Frau von der DRK Kältehilfe kümmert sich um einen Wohnungslosen. Sie befinden sich in einem U-Bahnhof.

Das DRK bietet wohnungslosen Menschen niedrigschwellige Angebote an, wie Notunterkünfte, Beratungsstellen, Wohnheime, medizinische Hilfe und Wärmestuben.

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