Erste-Hilfe-Kurs für die Vorschulkinder in der Kita DRK „Zwergenland am Birkenwald“ Freital

Ansprechpartnerin

Silke Hensel 
Teamleiterin Kinder-, Jugend- & Familienhilfe 
Fachberaterin Kindertagesstätten

Tel: 0351 4678-144
Fax: 0351 4678-22


s.hensel(at)drksachsen(dot)de

Jedes Jahr bieten wir den Vorschulkindern einen dreiteiligen Erste-Hilfe-Kurs an. In diesem Kurs lernen die Kinder, spielerisch mit „Robby“ dem Verbandkasten und seinem Freund „Henry“, wie sie verschiedene Verletzungen versorgen, Verbände anlegen und mit Verletzten umgehen. Die Angebotsreihe soll den Kindern außerdem Angst vor Rettungsdienst und Krankenhaus nehmen. Dazu kommt im dritten Teil der Kursreihe auch ein Rettungswagen in die Kita. Von dem geschulten Rettungsdienstpersonal erfahren die Kinder, was passiert, wenn eine verletzte oder kranke Person in ein Krankenhaus transportiert werden muss.

In unserer Kita wird der Kurs von einer pädagogischen Fachkraft durchgeführt, welche außerdem ehrenamtlich beim Jugendrotkreuz und als Sanitäter im Ortsverein DRK Freital tätig ist. Dieses Wissen und die Vielfalt an Methodik bereichern den Kurs und vermitteln die Grundlagen der Ersten Hilfe spannend und zugleich kindgerecht.

Wir stellen jedes Jahr aufs Neue fest, dass sich die Kinder mit sehr viel Interesse und Begeisterung diesen drei Kurseinheiten (ca. 60 Minuten/ Kurs) widmen. Um ausreichend Verbandsmaterial anbieten zu können, starten wir regelmäßig einen Aufruf an die Eltern und Familien. Wir bitten sie ihre KFZ-Verbandkästen(/-taschen) zu kontrollieren und eventuell abgelaufenes Material auszusortieren und uns mit dieser Spende zu unterstützen.

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Beispiele für eine besondere DRK Kindertagesstätte

Die pädagogischen Fachkräfte tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass die Kinder sich wohlfühlen und gemeinsam mit allen Beteiligten ein eigenes Bild von der Welt und ihren Zusammenhängen erschließen.

Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung, was auch für unser Verhalten als Fachkräfte gilt. Da die Kinder den größten Teil des Tages in der Kita verbringen, war es an der Zeit, das Thema Kinderschutz weiterzuentwickeln.

Erziehungspartnerschaft ist für uns ein unerlässliches Qualitätsmerkmal, welches ein gesundes Aufwachsen und eine allseitige Bildung der gesamten Familie sichert.

In unserer Kita „Max und Moritz“ in Neschwitz unterstützen wir das soziale Miteinander. Wir möchten den Kindern auf diese Weise vorleben, dass Konflikte wertschätzend, verständnisvoll und urteilsfrei geklärt werden können.

Wir schaffen Räume und Gelegenheiten, in denen Kinder unabhängig von Nationalität, Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft miteinander spielen sowie lernen können. Uns ist es wichtig, allen Kindern eine gelungene Zeit zu ermöglichen.

Kinder- und Familienzentren (KiFaZ) sind eine Form der Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen und rücken die Familien als ganzheitliches System in den Vordergrund.

Durch interaktive Lern- und Spielanwendungen wie bspw. Vorlese-Apps oder diverse andere Apps können Kinder spielerisch ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln und ihre Kreativität entfalten.

Wir möchten, dass am Ende der Betreuungszeit fröhliche, selbstbewusste und selbständige Kinder ihren Lebensweg fortsetzen und sie bei uns eine aktive, lebendige, spannende, fantasiereiche sowie wertvolle Entwicklungszeit erleben durften.

Die Integration von Bella in den Kita-Alltag bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl die emotionale als auch die soziale Entwicklung der Kinder fördern. Der Kita-Alltag beginnt bei vielen Kindern mit der täglichen Begrüßung von Bella.

Das ist doch alles nur Zahlenspielerei….?! Richtig, denn bei uns lernen unsere Vorschüler ganz spielend, was wirklich zählt bei der Schulvorbereitung: Spaß, Bewegung und Neugier.

Die pädagogischen Fachkräfte tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass die Kinder sich wohlfühlen und gemeinsam mit allen Beteiligten ein eigenes Bild von der Welt und ihren Zusammenhängen erschließen.

Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung, was auch für unser Verhalten als Fachkräfte gilt. Da die Kinder den größten Teil des Tages in der Kita verbringen, war es an der Zeit, das Thema Kinderschutz weiterzuentwickeln.

Erziehungspartnerschaft ist für uns ein unerlässliches Qualitätsmerkmal, welches ein gesundes Aufwachsen und eine allseitige Bildung der gesamten Familie sichert.

In unserer Kita „Max und Moritz“ in Neschwitz unterstützen wir das soziale Miteinander. Wir möchten den Kindern auf diese Weise vorleben, dass Konflikte wertschätzend, verständnisvoll und urteilsfrei geklärt werden können.

Wir schaffen Räume und Gelegenheiten, in denen Kinder unabhängig von Nationalität, Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft miteinander spielen sowie lernen können. Uns ist es wichtig, allen Kindern eine gelungene Zeit zu ermöglichen.

Kinder- und Familienzentren (KiFaZ) sind eine Form der Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen und rücken die Familien als ganzheitliches System in den Vordergrund.

Durch interaktive Lern- und Spielanwendungen wie bspw. Vorlese-Apps oder diverse andere Apps können Kinder spielerisch ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln und ihre Kreativität entfalten.

Wir möchten, dass am Ende der Betreuungszeit fröhliche, selbstbewusste und selbständige Kinder ihren Lebensweg fortsetzen und sie bei uns eine aktive, lebendige, spannende, fantasiereiche sowie wertvolle Entwicklungszeit erleben durften.

Die Integration von Bella in den Kita-Alltag bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl die emotionale als auch die soziale Entwicklung der Kinder fördern. Der Kita-Alltag beginnt bei vielen Kindern mit der täglichen Begrüßung von Bella.

Das ist doch alles nur Zahlenspielerei….?! Richtig, denn bei uns lernen unsere Vorschüler ganz spielend, was wirklich zählt bei der Schulvorbereitung: Spaß, Bewegung und Neugier.

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