Rettungsdienst

Die Notfallversorgung ist in Deutschland in drei Bereiche gegliedert:
  • den ärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Vertragsärzte,
  • den Rettungsdienst und
  • die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser

Ansprechpartner

Frau
Susanne Seyfert
Teamleiterin Rettungsdienst

Tel: 0351 4678-125

s.seyfert@drksachsen.de

Der ärztliche Bereitschaftsdienst: 116 117

Krankheiten kennen keine Praxisöffnungszeiten. Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der Sie normalerweise einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Er ist in einigen Regionen Deutschlands auch als ärztlicher Notdienst oder Notfalldienst bekannt. Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit und ist kostenlos - egal ob Sie von zu Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.

Der Rettungsdienst: 112

Allarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 beilebensbedrohlichen Notfällen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schweren Unfällen.

In jedem Bundesland regelt ein Landesgesetz den Rettungsdienst. Das Deutsche Rote Kreuz wirkt im Rahmen dieser landesgesetzlichen Regelungen im Rettungsdienst mit.

Über die Notrufnummer 112 erreichen Sie die örtlich zuständige Rettungsleitstelle. Diese nimmt Ihren Notruf entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel (z.B. Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung).

Die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser

Die Notaufnahme/Rettungsstelle ist einerseits Anlaufstelle für den Rettungsdienst, nimmt Patientinnen und Patienten mit akut lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen auf und versorgen sie weiter. Sie ist andererseits auch Anlaufstellen für Personen, die auf ärztliche Anweisung eingewiesen werden oder aufgrund akuter Erkrankungen oder Verletzungen ärztliche Hilfe benötigen.

Berufsausbildung Notfallsanitäter

Ein wichtiger Aspekt im Rettungsdienst ist die seit dem 1. Januar 2014 geänderte Bezeichnung und Qualifikation der nicht-ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Beruf des Rettungsassistenten wurde in die neue Berufsbezeichnung "Notfallsanitäter" überführt. Dieser hat gegenüber dem "alten" "Rettungsassistenten" eine drei- statt zweijährige, reformierte Ausbildung. Informationen zur Berufsausbildung "Notfallsanitäter" erhalten bei Ihrem Kreisverband.

Wie geht es weiter?

Geben Sie bitte Ihre Postleitzahl oder Ihren Ortsnamen in das Suchfeld oben ein und gelangen so zu Ihrer zuständigen Kontaktperson vor Ort.

Hilfe in Notlagen

Ob Arztbesuch oder Konzert: Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen bleiben dank des DRK-Fahrdienstes mobil und können am Leben teilnehmen.

Die über 800 Kleiderkammern versorgen annähernd zwei Millionen Menschen bundesweit mit gut erhaltener Kleidung und Schuhen. Pro Jahr werden rund zwölf Millionen Kleidungsstücke kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr abgegeben.

Schauen Sie doch einfach einmal in die Kleiderläden und Kaufhäuser des Deutschen Roten Kreuzes herein! Sie sind eine Fundgrube für kostenbewusste Menschen und Schnäppchenjäger, aber auch für echte Individualisten in Sachen Mode.

Diese kompakte Übersicht dient zur Erinnerung und Auffrischung der Inhalte eines Erste-Hilfe-Kurses. Sie bietet eine schnelle Merkhilfe für das richtige Verhalten in Notfällen – ersetzt jedoch keinen vollständigen Kurs.

Unser Krankentransport bringt Sie zuverlässig zum Arzt, ins Krankenhaus, ins Pflegeheim oder nach Hause, begleitet von erfahrenem Personal.

Jede Minute zählt: Bei einem Kreislaufstillstand kann schnelles Handeln Leben retten! Die Organisierte Erste Hilfe (O-EH) sorgt dafür, dass qualifizierte Maßnahmen noch vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes beginnen – insbesondere in ländlichen Regionen ein entscheidender Vorteil.

Nach einem belastenden Einsatz bietet das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen viele Unterstützungsmöglichkeiten, die bei Trauer, Angst, Schuldgefühlen, Leere oder Schlafstörungen helfen.

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Eine Frau sitzt mit einem Mitarbeiter der Schuldnerberatung an einem Schreibtisch und wird beraten.

Das DRK hilft Ihnen mit seiner Schuldnerberatung einen Weg aus den Schulden zu finden. Wir vermitteln rücksichtsvoll zwischen Gläubigern und Schuldnern.

Drogen oder Alkohol beeinträchtigen Ihr Leben und Ihre psychische Gesundheit? Unsere Suchtberatung mit Selbsthilfegruppen und Therapieangeboten helfen Süchtigen aus der Abhängigkeit.

Hilfe bei Wohnungslosigkeit. Wir helfen Obdachlosen mit Angeboten, wie Notunterkünften, Wohnheimen, Beratungsstellen und medizinischer Hilfe.

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Jede Minute zählt: Bei einem Kreislaufstillstand kann schnelles Handeln Leben retten! Die Organisierte Erste Hilfe (O-EH) sorgt dafür, dass qualifizierte Maßnahmen noch vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes beginnen – insbesondere in ländlichen Regionen ein entscheidender Vorteil.

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Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

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