Tierisch gut! Bella bereichert den Kita–Alltag

Ansprechpartnerin

Silke Hensel 
Teamleiterin Kinder-, Jugend- & Familienhilfe 
Fachberaterin Kindertagesstätten

Tel: 0351 4678-144
Fax: 0351 4678-22


s.hensel(at)drksachsen(dot)de

„Bella kann anders mit Kindern kommunizieren. Und über Bella können auch wir anders mit Kindern und Eltern ins Gespräch kommen.“

Die Integration von Bella in den Kita-Alltag bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl die emotionale als auch die soziale Entwicklung der Kinder fördern. Der Kita-Alltag beginnt bei vielen Kindern mit der täglichen Begrüßung von Bella im Büro der Einrichtungsleitung. Da ist ihr fester Platz. Einmal die Woche darf Bella dann gemeinsam mit der Leiterin die Kinder im Alltag besuchen und in Einzel- oder Gruppensettings begleiten. Ein wichtiges und nicht mehr wegzudenkendes Highlight der Woche für Groß und Klein. Die gemeinsame Zeit mit Bella fördert Empathie und Verantwortungsbewusstsein. Die Kinder lernen, auf die Bedürfnisse des Tieres einzugehen, es zu füttern, zu pflegen und zu betreuen. 

Außerdem hilft Bella bei der Stärkung weiterer sozialer Fähigkeiten. Sie fördert die Interaktion zwischen den Kindern, schafft eine positive Atmosphäre und lässt ein Gemeinschaftsgefühl entstehen. Ihre Anwesenheit hat auf viele Kinder eine beruhigende Wirkung und spätestens, wenn gekuschelt und gestreichelt werden darf, ist der Alltagsstress für einen Moment wie weggeblasen. Gleichzeitig stärkt sie die Persönlichkeit der Kinder und baut damit Ängste ab. Was kann ich alles, was traue ich mir zu? Angefangen beim kurzen „Hallo“ aus weiter Ferne, bis hin zum Leckerli aus der Hand geben. Ein Weg, auf dem die Einrichtungsleitung Bella und die Kinder begleitet. Die Interaktion mit einem Hund fördert die Bewegung, Koordination, Konzentration und Aufmerksamkeit und hilft zudem noch bei der sprachlichen Entwicklung. Kinder lernen klare Anweisungen zu geben und ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken. Dies kann besonders hilfreich für Kinder sein, die Schwierigkeiten im sprachlichen Ausdruck haben.

Insgesamt bietet die Arbeit mit Bella in der Kita eine wertvolle Ergänzung zum pädagogischen Konzept und ist nicht nur für die Entwicklung der Kinder eine große Bereicherung.

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Beispiele für eine besondere DRK Kindertagesstätte

Die pädagogischen Fachkräfte tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass die Kinder sich wohlfühlen und gemeinsam mit allen Beteiligten ein eigenes Bild von der Welt und ihren Zusammenhängen erschließen.

Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung, was auch für unser Verhalten als Fachkräfte gilt. Da die Kinder den größten Teil des Tages in der Kita verbringen, war es an der Zeit, das Thema Kinderschutz weiterzuentwickeln.

Erziehungspartnerschaft ist für uns ein unerlässliches Qualitätsmerkmal, welches ein gesundes Aufwachsen und eine allseitige Bildung der gesamten Familie sichert.

In diesem Kurs lernen die Kinder, spielerisch mit „Robby“ dem Verbandkasten und seinem Freund „Henry“, wie sie verschiedene Verletzungen versorgen, Verbände anlegen und mit Verletzten umgehen.

In unserer Kita „Max und Moritz“ in Neschwitz unterstützen wir das soziale Miteinander. Wir möchten den Kindern auf diese Weise vorleben, dass Konflikte wertschätzend, verständnisvoll und urteilsfrei geklärt werden können.

Wir schaffen Räume und Gelegenheiten, in denen Kinder unabhängig von Nationalität, Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft miteinander spielen sowie lernen können. Uns ist es wichtig, allen Kindern eine gelungene Zeit zu ermöglichen.

Kinder- und Familienzentren (KiFaZ) sind eine Form der Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen und rücken die Familien als ganzheitliches System in den Vordergrund.

Durch interaktive Lern- und Spielanwendungen wie bspw. Vorlese-Apps oder diverse andere Apps können Kinder spielerisch ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln und ihre Kreativität entfalten.

Wir möchten, dass am Ende der Betreuungszeit fröhliche, selbstbewusste und selbständige Kinder ihren Lebensweg fortsetzen und sie bei uns eine aktive, lebendige, spannende, fantasiereiche sowie wertvolle Entwicklungszeit erleben durften.

Das ist doch alles nur Zahlenspielerei….?! Richtig, denn bei uns lernen unsere Vorschüler ganz spielend, was wirklich zählt bei der Schulvorbereitung: Spaß, Bewegung und Neugier.

Die pädagogischen Fachkräfte tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass die Kinder sich wohlfühlen und gemeinsam mit allen Beteiligten ein eigenes Bild von der Welt und ihren Zusammenhängen erschließen.

Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung, was auch für unser Verhalten als Fachkräfte gilt. Da die Kinder den größten Teil des Tages in der Kita verbringen, war es an der Zeit, das Thema Kinderschutz weiterzuentwickeln.

Erziehungspartnerschaft ist für uns ein unerlässliches Qualitätsmerkmal, welches ein gesundes Aufwachsen und eine allseitige Bildung der gesamten Familie sichert.

In diesem Kurs lernen die Kinder, spielerisch mit „Robby“ dem Verbandkasten und seinem Freund „Henry“, wie sie verschiedene Verletzungen versorgen, Verbände anlegen und mit Verletzten umgehen.

In unserer Kita „Max und Moritz“ in Neschwitz unterstützen wir das soziale Miteinander. Wir möchten den Kindern auf diese Weise vorleben, dass Konflikte wertschätzend, verständnisvoll und urteilsfrei geklärt werden können.

Wir schaffen Räume und Gelegenheiten, in denen Kinder unabhängig von Nationalität, Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft miteinander spielen sowie lernen können. Uns ist es wichtig, allen Kindern eine gelungene Zeit zu ermöglichen.

Kinder- und Familienzentren (KiFaZ) sind eine Form der Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen und rücken die Familien als ganzheitliches System in den Vordergrund.

Durch interaktive Lern- und Spielanwendungen wie bspw. Vorlese-Apps oder diverse andere Apps können Kinder spielerisch ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln und ihre Kreativität entfalten.

Wir möchten, dass am Ende der Betreuungszeit fröhliche, selbstbewusste und selbständige Kinder ihren Lebensweg fortsetzen und sie bei uns eine aktive, lebendige, spannende, fantasiereiche sowie wertvolle Entwicklungszeit erleben durften.

Das ist doch alles nur Zahlenspielerei….?! Richtig, denn bei uns lernen unsere Vorschüler ganz spielend, was wirklich zählt bei der Schulvorbereitung: Spaß, Bewegung und Neugier.

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